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Wenn es um die Bauwerksabdichtung geht, sind Sie bei der Firma TK-Gebäudetechnik genau an der richtigen Adresse. Seit unserer Gründung sind wir Ihre lokalen Experten für das Setzen von Horizontalsperren, die Kellerabdichtung und ganz grundsätzlich für wirksame Methoden gegen aufsteigende Feuchtigkeit. Wir beurteilen den aktuellen Zustand von Mauern und Wänden und zeigen Ihnen Möglichkeiten auf, wie Sie die Bausubstanz Ihres Wohn- oder Geschäftsgebäudes dauerhaft absichern können. Auf diesen Seiten haben wir einige erste Informationen für Sie notiert.
Sie haben Fragen zu unseren Leistungen? Wenn Sie möchten, informieren wir Sie näher über unser gesamtes Themengebiet. Mit Vergnügen zeigen wir Ihnen einige Referenzprojekte, die Ihnen einen Einblick in unsere Unternehmenstätigkeit geben. Rufen Sie uns doch einfach einmal an oder schreiben Sie uns eine E-Mail. Unser freundliches Team arbeitet fachkundig und immer kundenorientiert. Ihre Fragen beantworten wir unter:
04133 – 22 37 940
Ein feuchter Keller kann die bauliche Substanz eines Hauses ernstlich schädigen.
Insbesondere von außen eindringende Nässe ist ein Problem, welchem sich
Hauseigentümer auf jeden Fall annehmen sollten. Sollte eine Abdichtung von außen baulich nicht möglich sein, kann auch eine Innenabdichtung zum gewünschten Ergebnis führen. Dies ist zum Beispiel dann der Fall, wenn Anbauten den Zugang zur Außenmauer versperren. Die Innenabdichtung ist außerdem eine verhältnismäßig kostengünstige Methode, da die Mauern nicht erst freigelegt werden müssen. Erdarbeiten entfallen vollständig. Die Abdichtung hat den Zweck, die Wände dauerhaft wasserundurchlässig zu machen. Mit der Innenabdichtung schaffen Sie die Voraussetzung, Ihr Haus vor substanzbedrohenden Nässeschäden zu schützen. Allerdings muss darauf hingewiesen werden, dass Feuchtigkeit immer noch von außen auf das Mauerwerk drückt. Die Nässe kann aber nicht mehr ins Gebäudeinnere dringen.
Eine Vielzahl von hochwertigen Baustoffen steht für die Innenabdichtung zum Gebrauch bereit. Je nach Anwendungsfall lassen sich für die Abdichtung beispielsweise mineralische Dichtungsschlämme verarbeiten. Das Setzen einer horizontalen oder vertikalen Feuchtigkeitssperre gehört zu den Grundarbeiten. Auf die abgedichtete Wand wird zum Abschluss ein zusätzlich schützender Sanierputz gestrichen.
Um die geeigneten Baustoffe und Methoden auszuwählen sowie den Sanierungsaufwand zu abzuwägen, ist eine Sichtung direkt am betroffenen Wohn- oder Geschäftsgebäude unbedingt von Nöten. Nur nach einer genauen Analyse kann man die notwendigen Mittel für eine Innenabdichtung festlegen. Die Diagnose ist Aufgabe für einen Fachmann. Nur der erfahrene Fachhandwerker Sanierungswege empfehlenswert sind.
